Bunt statt besinnlich – Weihnachten in Jamaika


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Jonkunnu, Sorrel und Grand Market – So bunt ist Weihnachten in Jamaika

Wenn die Hurrikansaison in der Karibik endlich vorbei ist und ein Lüftchen für Abkühlung sorgt, dann ist Weihnachten in Jamaika nicht mehr weit. Die „Christmas Breeze“ kündigt offiziell die Weihnachtszeit an. Jamaikaner lieben die Weihnachtszeit, aber nicht nur all der Lichter und Dekorationen oder der Geschenke wegen. Es ist eine der Gelegenheiten im Jahr, die oft sehr grossen Familien aus aller Welt wieder mal zusammen zu bringen.

Musik und Tanz spielen selbstverständlich ebenso eine wichtige Rolle, wie gutes Essen und gehaltvolle Getränke. Schon zu Kolonialzeiten wurde Weihnachten in Jamaika gross gefeiert und einige Weihnachtstraditionen aus dieser Zeit leben auch heute noch fort. In unserem Beitrag erzählen wir dir von alten und neuen jamaikanischen Weihnachtstraditionen und ihren Ursprüngen. 

Bunt geschmückte Weihnachtskrippe in der Kirche in Jamaika.

Bunt geschmückte Weihnachtskrippe in der St.James Parish Church in Montego Bay

Weihnachtsbräuche in Jamaika – Traditionen, die weiter leben

Wie überall auf der Welt werden Traditionen wie die zum Weinachtsfest auch in Jamaika von Generation zu Generation weiter gegeben. Manche Bräuche werden in den Familien haargenau so zelebriert, wie es schon die Vorfahren taten. Andere werden abgewandelt, damit sie in die Jetztzeit passen, aber nicht verloren gehen. Neue Familienmitglieder steuern eigene Varianten bei. So wurde Weihnachten in Jamaika zu einer interessanten Mischung zwischen den Bräuchen der afrikanischen Vorfahren, christlichen Traditionen und dem, was so aus Amerika herüberschwappt.

Christmas Cleaning – Weihnachtsputz im Advent

Zur Vorbereitung auf die Festlichkeiten zu Weihnachten in Jamaika brachten die Familien schon früher weit vor dem eigentlichen Fest das ganze Haus auf Vordermann. Beim “Christmas Cleaning” brachten sie mit Kokosnussbürsten und reichlich Politur die Böden zum Glänzen und tauschten Vorhänge aus. Schränke werden ausgeräumt und das gute Geschirr wird geputzt. Die Männer räumen das Grundstück auf, trimmen Rasen, Bäume und Büsche. Viele strichen sogar noch die Fassade oder weissen sie mit Kalk neu, wenn sie es sich leisten konnten. In Jamaika nutzt man die Vorweihnachtszeit auch, um das Mobiliar auszutauschen oder zu ergänzen. Christmas Cleaning wird in Jamaika heutzutage immer noch praktiziert und danach ist das Haus bereit für die Weihnachtsdekoration. 

Weihnachtsbaum und Lichterglanz – Adventstraditionen in Jamaika

Manche Familien stellen bereits im November den Weihnachtsbaum auf, die meisten sind freilich künstlich. “Echte” Weihnachtsbäume werden in den kühleren Bergregionen der Insel gezüchtet und auf der ganzen Insel ausgeliefert. Mit den uns bekannten Nordmanntannen haben diese jedoch nicht viel zu tun, es sind Koniferen wie z.B. die Mexikanische Zypresse. 

Früher wurden zu Weihnachten in Jamaika die riesigen, getrockneten Blütenstände der Agave Americana zu Weihnachtsbäumen umfunktioniert. Sie wurden weiss oder silbern gestrichen und dann mit Girlanden und Kugeln geschmückt. Die Tradition, zu Weihnachten einen Baum zu schmücken, haben die Europäer nach Jamaika gebracht. Der Brauch ansich soll zuerst im Jahre 1419 im süddeutschen Freiburg belegt worden sein.

Eine andere beliebte Weihnachtsdekoration in Jamaika ist die rot strahlende Poinsettie vom Titelbild, uns bestens bekannt als Weihnachtsstern. Obwohl diese Pflanze in tropischen Breiten wie Jamaika mannshohe Ausmasse annehmen kann, ist sie zur Weihnachtszeit besonders als Topfpflanze zum Schmücken des Hauses gefragt. Ganz billig sind aber in Jamaika weder Poinsettien, noch Weihnachtsbäume.

Pepper Lights – Was Lichterketten mit Paprika zu tun haben

Christen kennen den Brauch, eine Kerze ins Fenster zu stellen, um Gläubige zum Beten einzuladen. Daher kommt auch die Gewohnheit, zu Weihnachten alles Mögliche zu beleuchten. Mit der Erfindung der Glühbirne und schliesslich der Lichterkette wurde es immer einfacher, nicht nur den Christbaum und die Fenster zu beleuchten, sondern auch Haus und Garten bunt blinkend zu schmücken. Das ist in Jamaika nicht anders. In vielen Städten werden auf  öffentlichen Plätzen Weihnachtsbäume geschmückt und bei einer festlichen Zeremonie „erleuchtet“.

Pepperlights an Palm in Jamaika als Dekoration zu Weihnachten.

Weihnachtsdekoration im Riu Ocho Rios – Foto: Ricarda Daley – Irie Holiday Tours

Auch in Hotels und Resorts in Jamaika wird zu Weihnachten mit Lichterketten und leuchtenden Figuren dekoriert. Privathaushalte können sich diesen Luxus wegen der hohen Preise für Elektrizität kaum leisten. Woher jedoch der Begriff „Pepper Lights“ kommt, ist nicht sicher belegt und rein spekulativ vermutlich von der Form der Früchte des Zierpaprika abgeleitet. Zierpaprika mit seinen spitzen, bunten Früchten war bis etwa ins 17.Jahrhundert hinein in Europa eine beliebte Dekorationspflanze. 

24. Dezember  – „Grand Market“: Weihnachtsmarkt auf Jamaikanisch

Am Morgen des 24. Dezember ziehen vor allem in ländlichen Gemeinden Jamaikas Weihnachtssinger von Haus zu Haus. Dieser Brauch wurde wahrscheinlich von den Briten übernommen. Den eigentlichen Auftakt zu den Feierlichkeiten rund um die Weihnachtstage bildet jedoch auf Jamaika der Grand Market am 24. Dezember. Doreen, die im Parish St. Ann lebt, erzählte uns:

” Am Tag vor Weihnachten kommen alle Verkäufer zum Grand Market, um ihre Waren in der Stadt zu verkaufen. Die Geschäfte sind bis spät nachts geöffnet. Auf den Straßen schallt Reggaemusik. Die Kinder bekommen Geld, um Spielzeug, Kleidung und was auch immer sie wollen, zu kaufen. Sie kommen oft erst am nächsten Morgen nach Hause.“

Klingt nach einem Paradies für Last-Minute-Geschenke. Sehen und gesehen werden ist dabei sehr wichtig, weshalb man sich darum besonders schick und auffällig anzieht. Je später es wird desto ausgelassener wird die Stimmung auf dem Grand Market. Es wird gegessen, getanzt und gefeiert bis in die Morgenstunden. Im christlich geprägten Jamaika ist Weihnachten ein ebenso hohes, kirchliches Fest, wie bei uns. So wie man bei uns in die Christmette geht, gehen einige Gläubige nach dem Grand Market aufgerüscht zur Mitternachtsmesse in die Kirche.

Weihnachts-Dinner mit Familie am 25. Dezember

Am ersten Feiertag wird zuerst traditionell gefrühstückt: Ackee mit Saltfish mit gerösteter Brotfrucht oder ein anderes kräftigendes jamaikanisches Frühstück bildet die Grundlage für einen langen Tag. Dann geht’s wiederum in allerbester Kleidung zum Gottesdienst. Gottesdienste sind in Jamaika erhebender und viel fröhlicher, als hierzulande, was sicher auch mit den gespielten oder dargebotenen Gospelsongs zusammenhängt, die von der Gemeinde ausgelassen mitgesungen und mitgeklatscht werden.

Zum Gottesdienst zu gehen ist zu Weihnachten im christlich geprägten Jamaika Tradition.

Zum Gottesdienst zu gehen ist zu Weihnachten im christlich geprägten Jamaika Tradition.

Bereits am Nachmittag des Weihnachtstages treffen sich dann die Familien, um gemeinsam Weihnachten zu feiern. Üblicherweise bringen auch meistens die Gäste schon Essen oder anderes für das weihnachtliche Buffet mit, welches dann oft sehr üppig ausfällt. Je nach Budget hat man die Wahl zwischen Currygoat, gebratene oder gebackene Hühnchen. Sogar Truthähne und Roastbeef leisten sich manche Familien. Das absolute Nonplusultra auf der Jamaikanischen Weihnachtstafel ist allerdings ein glasierter Schweineschinkenbraten, gespickt mit Ananas. Die übliche Beilage „Rice and Peas“ wird um die Weihnachtszeit mit Gungo-Peas zubereitet, welche jetzt Saison haben. 

„Jamaican Glühwein“ und Kuchen – Weihnachtliche Genüsse in Jamaika

 Es werden traditionelle Weihnachtslieder angestimmt und ein Mix aus beliebten Weihnachtsliedern aus Pop und Reggae läuft. In manchen Familien in Jamaika ist zu Weihnachten auch Tradition, Eggnogg zu trinken. Der Eierpunsch besteht aus Milch, Sahne, Eiern, Vanille und Zucker. Für Erwachsene darf auch Rum hinein. Ein kulinarisches Muss ist zur Weihnachtszeit in Jamaika Sorrel, ein Kaltgetränk aus den ausgekochten Blütenkelchen der Roselle mit weihnachtlichen Gewürzen. Sorrel ist sehr erfrischend und wird gerne mit Rum oder Dessertwein gemischt serviert. Der Vergleich mit Glühwein hinkt der Trinktemperatur wegen vielleicht ein bisschen, ist aber aufgrund der sehr vertrauten Farbe und des Duftes des Getränkes durchaus zulässig. 

Dazu gibt es den Jamaican Christmas Cake aka Fruitcake. Das ist ein saftiger, schwerer Fruchtkuchen aus Rum getränkten Trockenfrüchten und weihnachtlichen Gewürzen. Traditionell legen viele Hausfrauen in Jamaika die Rumfrüchte für dieses weihnachtliche Gebäck bereits Monate vorher ein. Christmas Cake eignet sich auch prima als Gastgeschenk für eine Weihnachtseinladung.

26. Dezember in Jamaika: Boxing Day – Time To Play

Auch am sogenannten Boxing Day geht es darum, Quality-Time miteinander zu verbringen. Der Familienkreis wird nun auch um Freunde erweitert und man unternimmt etwas miteinander. Ausflüge zum Strand oder zu einem Fluss sind nicht nur zu Weihnachten in Jamaika beliebte Gruppen-Aktivitäten. Oft bringen die Familien dann Essen mit und machen ein Picknick oder sie kochen direkt draussen. Auch an den Wasserfällen ist zur Weihnachtszeit in Jamaika viel los. 

Einheimische am Strand in Jamaika.

Jamaikanische Pantomime – Fröhliches Theater zum Lachen und Nachdenken

Jamaikaner lachen auch zu Weihnachten oft und gern und überspielen mit Humor so manche Tragödie. Nirgendwo ist diese jamaikanische Besonderheit deutlicher zu erkennen als in der Jahrzehnte alten Tradition der Pantomime. Dabei darf man das Wort Pantomime in diesem Fall nicht ernst nehmen. Es ist eher eine Art Mischung aus Komödie, Märchen und Musical. Pantomime, auch Panto genannt, ist ein Theatergenre, das im 17. Jahrhundert auf den Britischen Inseln entstand und auch in anderen englischsprachigen Ländern bekannt ist. Die Handlung folgt meist einem Volksmärchen oder einer bekannten Sage.

Jamaikanische Pantomime ist weit entfernt von „still und stumm“. Die Theaterstücke – aufgeführt im Inseldialekt Patois mit viel Musik – stecken voller witziger Anspielungen auf besondere Ereignisse oder aktuelle Situationen und ahmen die Schwächen, den Kummer und die Freuden des jamaikanischen Lebens nach. Das Pantomime-Publikum wiederum reagiert mit ununterbrochenem Gelächter und stimmt sogar schlagfertig mit den Darstellern ein, wodurch es zu einem integralen Bestandteil der Show selbst wird. Der 26. Dezember ist in jedem Jahr der Auftakt zur Pantomime Saison in Jamaika. Menschen jeden Alters, aus allen Gesellschaftsschichten und aus allen Teilen der Insel kommen zur jährlichen National Pantomime-Aufführung nach Kingston.

Traditionell zu Weihachten wird in Jamaika das Jonkunu aufgeführt.

Jonkunu Gruppe in Jamaika – Photo by WikiPedant at Wikimedia Commons

Groteske Maskerade und wilde Tänze – Jonkunu made in Jamaica

Das Jonkunu ist höchstwahrscheinlich auf Jamaika entstanden, wird allerdings fast überall in der Karibik – wenn auch immer ein wenig anders – gefeiert.  Auf den Bahamas wird Jonkunu als grosse, bunte Strassenparade – ähnlich dem Karneval – begangen. Kostümierte Musikgruppen beleben dann die Städte mit einer bunten Mischung aus traditionellen und modernen Charakteren. In Jamaika lebt das traditionelle Jonkunu langsam wieder auf. Früher gingen die Jonkunu-Gruppen am 26. Dezember von Haus zu Haus, was mich persönlich sehr an die Tradition des „Zamperns“ erinnert, welche ich aus meinem Heimatdorf im Fläming noch kenne. Auch dabei geht man verkleidet und Musik spielend durch die Gemeinde und erbittet Gaben.

Trotz der Maskeraden und der Tanzerei ist Jonkunu kein „Fasching“, sondern der Ausdruck des Widerstandes gegen die Sklaverei. Die Figuren des Jonkunu in Jamaika variieren regional. Zu den wichtigsten Figuren gehören ein gehörnter Kuhkopf, der Pferdekopf und die „Belly Woman“ mit einem übertrieben  dargestellten Baby-Bauch. Ein Polizist ist immer dabei und auch eine Maske, welche ein Greathouse symbolisiert. Ausserdem darf der “Pitchy-Patchy” nicht fehlen sowie König und Königin und der Teufel.

 
Quelle: Youtube – Jamaica with Irie by Irina Bruce

Mit dem Jonkunu war es den Versklavten möglich, sich über Sklaventreiber und Plantagenbesitzer lustig zu machen. Die fanden das bunte, laute Treiben allenfalls amüsant, begriffen aber nicht, was da wirklich vor sich ging. Dass Jonkunu nach dem Ende der Sklaverei fast von der Bildfläche verschwand, hat aber nichts mit der Emancipation selbst zu tun. Die Kirche empfand Jonkunu als unziemlich und es wäre ihr fast gelungen, die Menschen in Jamaika von dieser Haltung zu überzeugen und Jonkunu zu verbannen. Aber in den 1950er Jahren, als die Identität der Jamaikaner im Zuge der Unabhängigkeit Jamaikas gestärkt werden sollte, machten die Medien auch das Jonkunu wieder gesellschaftsfähig. Besonders in St.Mary, Portland, Westmoreland und St. Thomas ist Jonkunu wieder populärer.

In manchen Gegenden wird heutzutage eine Mischung zwischen Jonkunu und Weihnachtssingen praktiziert, indem eine angeheiterte Meute von Haus zu Haus zieht und sich mit Alkohol abfüllen lässt. Ob das dem wahren Geist der Weihnacht entspricht, mag jeder für sich selbst beurteilen.

Wo bleibt denn nun der Weihnachtsmann?

Wir haben ihn auf der Insel noch nicht gesehen … ist der Weihnachtsmann in Jamaika also ein Mythos? Mitnichten! Father Christmas oder Santa Claus hat auch in Jamaika viel zu tun. Er kommt in Shopping-Malls, auf öffentliche Plätze, umrahmt die eine oder andere Lichterzeremonie oder zeigt sich sonst wo in der Öffentlichkeit. Kinder krabbeln auf seinen Schoss und zupfen ihn am Bart, bevor es noch ein Foto mit Father Christmas gibt. Barbara Saltman vom Ya Man in Berlin ist in Jamaika aufgewachsen und erzählte uns von einem „Schwarzen Weihnachtsmann, der auf einem Esel geritten kam.“ Wenn sie daran zurückdenkt kringelt sie sich fast vor Lachen. Natürlich kommt der Weihnachtsmann in Jamaika auch in die Hotels. Was er wohl im Sack hat? 

Weihnachtsdekoration beleuchteter Schlitten mit Rentieren im Riu Hotel in Jamaika.

Weihnachtsdekoration im Riu Ocho Rios – Foto: Ricarda Daley – Irie Holiday Tours

Tipps für eure Weihnachtszeit in Jamaika

Weihnachten fällt in die beste Reisezeit für Jamaika. Nicht nur darum ist Jamaika dann proppevoll. Wie bereits erwähnt treffen sich um die Zeit die meisten Familien auf der Insel. Und sie reisen nicht nur mit dem Flieger aus aller Herren Länder an sondern bevölkern auch die einigermassen netten und einigermassen bezahlbaren Hotels in Jamaika. Wenn du doch unbedingt über Weihnachten und Neujahr nach Jamaika willst, raten wir dir aus eigener Erfahrung, Flüge und Hotels früh zu buchen.

Auch in Jamaika sind die Feiertage heilig, manche Attraktionen und viele Geschäfte sowie Banken und Behörden haben geschlossen, was du in deiner Planung berücksichtigen solltest. Strände, Wasserfälle und andere Attraktionen sind dann noch voller, als sonst. Lege deine Besuche am besten auf die Randzeiten am Morgen oder nahe an die Schliesszeiten. Vergiss nicht, nach den typischen Weihnachtsleckereien Ausschau zu halten und diese zu probieren. Viele Hotels in Jamaika sind auch beim Menü auf Weihnachten eingestellt. Eggnogg und Sorrel gibt es zur Weihnachtszeit in Jamaika auch als Eissorten, beispielsweise in den Eisdielen der Kette „Scoops“.

Die Kugeln im Devon House Eispavillon am Harmony Beach in Montego Bay auf Jamaika sind ziemlich gross und sehr lecker.

Solltest du um die Feiertage herum zwischen Ocho Rios und Port Antonio unterwegs sein, halte Ausschau nach den Jonkunu-Gruppen. Sie sind unübersehbar, denn sie tanzen neben und auch auf der Strasse und halten zuweilen Autos an, um ein Trinkgeld abzufassen. Möglicherweise hast du aber auch Glück, die Jonkunu-Tänzer in deinem Hotel zu erleben, wo sie manchmal Teil des Entertainments sind. Du möchtest an Weihnachten in Jamaika lieber einen Gottesdienst besuchen? Besucher sind immer willkommen und Taxifahrer wissen, wo die nächste Kirche ist.

Ob du nun Weihnachten in Jamaika oder in kühleren Gefilden feierst:
Wir wünschen dir und deinen Lieben
wundervolle, friedliche und gemütliche Weihnachten.

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