Robinson’s Beach ~ St.Elizabeth


Lesezeit: 2 Minuten

Malerisch eingefasst von wilden Klippen an einem – und steinigen Felsen am anderen Ende … Ausgelegt mit feinstem Sand, hübsch dekoriert mit schlafenden Fischerbooten und umrandet von Schatten spendenden Bäumen … So präsentiert sich der kleine Naturstrand-Abschnitt an der Starve Gut Bay im Süden Jamaikas, den wir auf unserer Jamaika-Tour 2017 zufällig fanden und der uns so gut gefiel, dass wir ihn immer wieder besuchen, wenn wir in der Gegend sind. Am östlichen Ende des Fort Charles Beach fühlen wir uns immer wie Robinson und Freitag, darum bleibt dieser Strand für immer „unser Robinson’s Beach“.

Wie kommt man zu „Robinson’s Beach“ ?

Taxifahrer können mit der Bezeichnung Robinson’s Beach sicher nichts anfangen und die Einfahrt zum Strand ist von Treasure Beach aus eher unscheinbar. Wenn man der Küstenstrasse in Richtung Parottee Bay/ Black River folgt und die holperige Fahrt über die Felsen überstanden hat, kommt nach etwa 7 Kilometern die Einfahrt zu einer Art Sandgrube, wo ab und zu auch Trucks verkehren. Wer zu Robinson’s Beach will, hält sich aber vorher scharf links und erreicht dann direkt den Strand. Kurz dahinter beginnt der kilometerlange Fort Charles Beach, den die meisten Taxifahrer sicher kennen und dessen östlichster Ausläufer unser“Robinson’s Beach“ ist.

Robinsons Beach Südküste Jamaika

Naturgenuss und Ruhe pur am Robinson’s Beach an Jamaikas Südküste

Wer die Schönheit und die Ruhe der Natur am Meeressaum sucht, wird sie am „Robinson’s Beach“ finden. Wir hatten ihn jedes Mal, abgesehen von ein paar kleinen Strandvögeln und Krabben, ganz für uns allein. Diese wunderschöne Perle von einem Strand eignet sich prima, um sich im angenehm temperierten Wasser der Kraft der Wellen hinzugeben und ihrem Rauschen zu lauschen. Anschliessend lässt man sich bei einem Strandspaziergang ausgiebig von der Sonne trocken küssen.

Strandgutsammler und Muschelsucher sind hier im wahren Paradies, sogar auf einen seltenen „Sanddollar“ darf man am „Robinson’s Beach“ hoffen. Nichts stört die Ruhe der Strandläufer. Ab und zu zieht am Horizont ein Fischerboot mit Gästen auf dem Weg zur Pelican-Bar vorbei. Hier kann der überreizte Jamaika-Reisende seine Seele so richtig baumeln lassen und sich komplett dem jetzigen Moment hingeben. Mit der Natur verbunden fühlt man sich fast wie Robinson Crusoe.

Noch mehr Tipps für Robinson’s Beach

An solch einsamen Stränden gibt es natürlich weder Umkleiden, noch Toiletten und auch Verpflegungsmöglichkeiten sucht man vergeblich. Es ist also sinnvoll, sich Snacks und Getränke mitzubringen. Sonnenschutz ist natürlich überall auf Jamaika obligatorisch und auch Wasserschuhe schaden nie.
Den angelandeten Booten nach schliessend, trifft man zu bestimmten Tageszeiten hier auf Fischer, die wahrscheinlich aber nichts gegen Ruhe suchende Strandbesucher haben. Vielleicht ergibt sich ja ein nettes Geplauder – alles ist möglich auf Jamaika …

Wir können uns jedenfalls vorstellen, immer wieder zu „unserem Robinson-Strand“ zurückzukehren, so oft es uns an die Südküste verschlägt. Ab und zu brauchen auch wir ein bisschen Abstand vom Jamaika-Tour-Alltag und da tut die Ruhe in der Natur sehr gut.

 

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