F wie Früchte auf Jamaika von A-Z


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Früchte in Jamaika von A-Z

Die Vielfalt an Obst auf Jamaika ist riesig und viele von den leckeren Früchtchen sind aufgrund ihrer Inhaltsstoffe schon von Natur aus echtes „Superfood“. Aber der permanenten Sonne zum Trotz gibt es auch auf Jamaika Früchte, welche nur zu bestimmten Zeiten Saison haben. Meist sind wir im ersten Jahresquartal unterwegs und können so nicht die ganze Vielfalt geniessen. Wir haben hier darum einige der Obstsorten zusammengetragen, die es auf Jamaika gibt und die uns besonders erklärenswert erschienen oder mit denen wir persönlich schon Erfahrungen gemacht haben.

A wie ANANAS

Das süsse Früchtchen kennt man hierzulande ja schon lange, allerdings bekommt man in unseren Supermärkten meist die grosskalibrigen Sorten, die grün geerntet werden und während der Reise zu uns reifen sollen. Die jamaikanische Ananassorten sind kleiner, dürfen bis zur Reife Sonne tanken und so schmecken sie auch.

Es gibt vier Hauptsorten Ananas auf Jamaika:

Cowboy – ist im Prinzip wie die Ananas die wir kennen, aber kleiner. Die Knubbel der dicken Schale sind sehr ausgeprägt.

Sugarloaf – sind süsser, schlanker und schmaler als Cowboy, mit dünner Schale und oft essbarem Mittelstrunk.

Smooth Cayenne – haben eine orangefarbene Schale und ein gelbes, saftiges und leicht säuerliches, faserarmes Fruchtfleisch.

Ripley – rund-ovaler Fruchtkörper mit dunkelgrüner Schale. Wenn sie reif ist, ist die Ripley blass-kupferfarben und sehr saftig und süss

Was aber ist noch so bemerkenswert an Ananas, dass wir uns ausführlich einem Obst Jamaikas widmen, das man ja schon kennt? Die Ananas kommt im jamaikanischen Landeswappen vor, überall auf der Insel sieht man sie, z.B. als Verzierung an Torpfosten und das nicht ohne Grund. Denn schon die Ureinwohner Jamaikas, die Tainos sorgten für ihre Verbreitung von Südamerika aus bis in die Karibik. Südamerika? Karibik? Aber die Heimat der Ananas ist doch Hawaii? Eben nicht, denn dorthin hat sie erst Kolumbus verschleppt, der wahrscheinlich auch für die restliche Verbreitung sorgte. Ist doch die Ananas eine gute Quelle für Mangan, Vitamin C, Vitamin B1, Kupfer und Ballaststoffe sowie Vitamin B6 und somit ein gutes Mittel gegen die Mangelerscheinungen, mit denen die Seemänner früher so zu kämpfen hatten. Also baute man sie überall da an, wo sie gedieh und man so Vitaminnachschub laden konnte.

B wie BANANEN

BANANEN findet man auf Jamaika in fast jedem Garten, die kleinfrüchtigen, roten Sorten sind besonders aromatisch. Sie werden oft an Strassenständen verkauft. Der kommerzielle Anbau von Bananen begann in Portland. Die ersten jamaikanischen Bananen wurden gegen Ende des 18. Jahrhunderts von Port Antonio nach Amerika exportiert. Bis in etwa zum II. Weltkrieg war Jamaika ein bedeutender Bananenexporteur, vorwiegend wurde die Sorte „Gros Michel“ auf ehemaligen Zuckerrohrplantagen angebaut, als der Zuckerexport an Bedeutung verlor. Allerdings konnte auch der Bananenexport bisher seine Erfolge der 1930er Jahre nicht wieder aufholen, da Pilzerkrankungen und Wirbelstürme ganze Ernten vernichteten. „Come, Mister tally man, tally me banana…“

C wie Cacao, COCONUT und CERASSEE

COCONUT – Kokosnüsse… was soll jetzt daran spannend sein? Die Vielreiser unter euch haben sicher schon irgendwo einmal das erfrischende Wasser einer frisch aufgeschlagenen grünen Kokosnuss geniessen können. Doch wusstet ihr auch, dass ihr euch damit wirklich etwas echt Gutes tut? Beliebt als Unterwegs-Snack wird „Ice cold Jelly“, „Fresh Coconut Jelly“ – so oder ähnlich angepriesen. Kokosnusswasser und Gelee – worin sich wichtige Mineralstoffe wie Eisen, Natrium, Phosphor, Kalium, Kalzium, Zink, Mangan, Selen und Kupfer befinden – gleichen den Mineralstoffhaushalt des erhitzen Körpers aus und wirken so isotonisch. Der perfekte und dazu preiswerte Jamaika-Snack!

Die CERASSEE, mit der wir auf Jamaika noch keine Berührung hatten, ist ein Melonengewächs und wird auch Bittergurke genannt. Sie wächst- ähnlich unseren heimischen Gurken und Zucchinis – am Boden. Ebenso sind die Blätter ähnlich. Die Frucht ist länglich- oval, an den Enden zugespitzt und die Schale knubbelig. Cerassee wird grün geerntet, reif ist sie gelb bis orange. Der Geschmack wird als bitter beschrieben, die Cerassee wird auf Jamaika gern zu Aufgüssen und Tees verarbeitet die, getrunken, sogar Krebserkrankungen vorbeugen sollen.

D wie DUPPY SOURSOP

Die DUPPY SOURSOP oder auch Noni wächst gewöhnlich auf kleinen Bäumen in der Nähe des Meeres. Die Frucht ist anfangs grün, wird aber nach der Reifung weiß oder blassgelb. Der Geruch der reifen Noni wird mit faulig beschrieben die Früchte sollen bitter schmecken.

G wie GUINEP und GUAVA

GUAVA – ist der Name, den die Tainos dieser grünlich-gelben, rundlich- bis birnenförmigen Beerenfrucht gaben, deren reifer Geruch als typisch exotisch und sehr intensiv beschrieben wird. Das Fruchtfleisch variiert von cremegelb bis pink. Wenn sie reif ist kann man sie roh essen, sie schmeckt säuerlich süss und wird gern für die Herstellung von Säften genutzt. Besonders fahren Jamaikaner und ihre Gäste aber auf Guava-Gelee ab. Die Guava ist ein beliebtes Obst auf Jamaika.

GUINEPs sind süss-säuerlich und erfrischend. Zudem sind die Früchte leicht zu essen und voller Vitamine. Die Guinep wird nicht nur von den Jamaikanern selbst geliebt. Ist die Frucht reif, kann man sie durch leichten Druck auf die Schale öffnen und direkt in den Mund flitschen lassen. Das orangefarbene Fruchtfleisch beherbergt einen verhältnissmässig grossen Kern, der einfach abgelutscht und dann ausgespuckt wird. Saison hat die Guinep auf Jamaika etwa Juni bis August, dann werden die Früchte an Zweigen verkauft, die in kleinen Bündeln angeboten werden.

J wie JUNEPLUM, JACK FRUIT und JAMAICA CHERRY

JUNEPLUM – die Goldpflaume. Auch dieses süsssäuerliche Früchtchen brachte Captain Bligh aus Hawaii nach Jamaika. Die Juneplum ist ein schnell wachsender Baum, der bis zu 12 m hoch werden kann. Wenn die Pflaumen vollständig reif und dann goldgelb sind, fallen sie vom Baum und sind leicht zu ernten. Die unreifen Früchte können zu Gelees, Marmeladen, Chutneys oder Saucen verarbeitet werden. Der Saft ist sehr erfrischend und wird gern mit anderen Fruchtsäften gemischt.

JACKFRUIT – sie ist die grösste Baumfrucht der Welt und kann bis zu 50 kg schwer werden. Die zylindrig- runden, grün-gelb genoppten und rauhschaligen Früchte wachsen direkt am Stamm. Das feste Fruchtfleisch ist reif gelb und schmeckt wie Papaya, Mango und Ananas zusammen. Es duftet ein wenig nach „Misthaufen“, überreife Früchte verströmen sogar einen aasähnlichen Geruch. Trotzdem sollte man die Jackfruit mal probiert haben, es gibt sie manchmal schon fix und fertig abgepackt an den Obstständen auf Jamaika. Unreife Jackfruit erobern die Küchen der Welt als veganer Fleischersatz. Die Frucht ist dann recht neutral und kann z.B. gerieben wie Hackfleisch verarbeitet werden.

JAMAIKACHERRIES – sind nicht im üblichen Sinne die Steinfrüchte,
wie wir sie hierzulande als Kirschen kennen. Sie wachsen an einem immergrünen Strauch, den man auch als Baum ziehen kann. Die Pflanze zeigt dunkelgrüne, an der Oberseite leicht behaarte Blätter, mit unregelmäßig gesägten Rändern. Die Jamaicacherry ist eine hell- bis leuchtendrote, etwa 1,5 cm große Frucht, sie schmeckt süß-saftig, ein wenig säuerlich und nach Feige. Gerne wird sie zu Saft verarbeitet und auch ihre Blätter können zur Teeherstellung verwendet werden.

M wie MANGO, Mandeln und MAMMEE APPLE

MANGOS – gibt es auf Jamaika an die 70 Sorten, von denen die meisten je nach Sorte und Region zwischen Juni und August Hochsaison haben. Man bekommt zuweilen jedoch das ganze Jahr über Mangos. Je nach Sorte kann das Fruchtfleisch mehr oder weniger faserig sein. Der intensiv-aromatische leicht harzige Geschmack ist bei vielen hoch geschätzt. Eine reife Mango, direkt auf Jamaika gekauft schmeckt ganz anders, als die in unseren Supermärkten, die zuwenig Sonne und zuviel Flugzeug gesehen haben. Unsere jamaikanische Bloggerkollegin Jhunelle liebt Mangos so sehr, dass sie fast alle der Sorten mit Namen und Eigenschaften recherchiert und in einem Post zusammengefasst hat: 65 + Jamaikanische Mango-Namen, die ihr wahrscheinlich noch nicht kanntet

Die MAMMEE – ist ein Kind der Karibik und ausnahmsweise nicht, wie so vieles, von Kolumbus oder Blight auf die Insel gebracht worden. Der «Mammiapfel» ist eigentlich eine runde Beere, die bis zu 20 cm Durchmesser erreichen kann. Die Mammees, die wir probieren durften, waren ca 7 cm gross. Die bräunliche Schale ist rauh und relativ dick. Das orangefarbene bis goldgelbe Fruchtfleisch ist weich und sehr saftig armomatisch und erinnert an Aprikosen und Mangos.

N wie NISBERRY (auch Naseberry oder Neeseberry)

NISBERRY – sie gleicht im Geschmack und mit der mehligen Konsistenz der Mammee, ist aber kleiner. Ähnlich dem, was man hier als «Mispeln» kaufen kann.

O – wie Orange, Ortanique und OTAHAITI APPLE

OTAHAITI APPLE – er stammt ursprünglich wahrscheinlich aus Südostasien und verbreitete sich auch in der Südsee und Karibik. Dieses birnenförmige, hell- bis dunkelrote Obst wurde von Captain William Blight zusammen mit der Breadfruit von Tahiti nach Jamaika gebracht und erfreut sich dort so hoher Beliebtheit, dass es auch «Jamaican Apple» oder „Water Apple“genannt wird. Letzteres verwundert nicht, denn sie hat einen hohen Wasseranteil und schmeckt je nach Reife säuerlich bis süsslich- erfrischend. Je dunkelroter, desto reifer und süsser sind sie. Unser Lieblings-Obst-Snack für unterwegs.

P wie Passionsfrucht und PAPAYA

PAPAYA nennen die Jamaikaner liebevoll “Pawpaw”. Sie ist einheimisch in der Karibik und Mittelamerika. Papaya wächst direkt am Stamm einer hohen baumartigen Pflanze, die nur auf der Krone Blätter trägt. Diese vielseitige Frucht kann in allen Reifestadien genossen werden. Wenn die die Frucht ganz reif ist, strömt sie einen charakteristischen süsslichen, fast harzigen Geruch aus. Dann entfaltet sie ihren süßen, milden Geschmack, welcher vage an Pfirsich erinnert. In diesem Stadium ist die Papaya weich und die Haut wird bernstein- bis orangefarben.

Nachdem man die Kerne entfernt hat, kann man die reife Papaya roh auslöffeln,. Ebenso ist sie für Desserts geeigenet. Grüne Papayas kommen in Jamaikas Küchen ebenso als Salat oder auch in Eintöpfen und Currys zum Einsatz. Die scharfen Kerne kann man trocknen und ganz oder zerstossen als pfefferähnliches Gewürz und Zartmacher für Fleisch verwenden. Und – liebe Damen – Papaya gilt als absoluter Fatburner und ist darum auch eine tolle fruchtige Ergänzung für kohlenhydratreduzierte Ernährungsformen.

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S wie STARAPPLE, SWEETSOP (Cherimoya)/ SOURSOP und SEAGRAPE

STARAPPLEs oder Sternäpfel sind violett oder lila- glänzend, manchmal grün und etwa tennisballgross. Das weiße, milchige Fleisch ist süß und wird roh gegessen. Starapple ist wirklich sehr lecker, hinterlässt aber ein pelziges Gefühl auf Lippen und Zunge. Isst man ihn aus der Hand, gibt es einen klebrigen Rückstand um den Mund herum, Das kann man vermeiden, wenn man sich vorher gründlich die Schnute ölt oder das Obst gleich in Spalten und von der Schale schneidet.

SOURSOPs werden bis zu 4 kg schwer. Die druckempfindlichen Früchte sind unregelmässig herzförmig und muten stachelig an. Soursop (auch Sauersack) ist nicht wirklich sauer. Denn das cremige, helle Fruchtfleisch schmeckt mehr süss-säuerlich nach Aprikosen, Bananen und Mangos. Soursop wird zu Desserts und Säften verarbeitet oder einfach so gegessen. Die vielen braunen, etwa bohnengrossen Kerne spuckt man dabei einfach aus.

SWEETSOP macht ihrem Namen alle Ehre, das cremeweisse Innere schmeckt süss und saftig, ein wenig aprikosig. In europäischen Supermärkten ist sie auch als Cherimoya (Zimtapfel) bekannt. Wie die Soursop hat auch sie viele braune Kerne,
die beim Essen ausgespuckt werden.

SEAGRAPEs werden in Jamaika nicht gezüchtet. Die schattenspendenden Bäume wachsen an den Küsten Jamaikas auf Sanddünen und Stränden. Seagrapes reifen von ca März bis Oktober in Trauben zu violetten Früchten heran. Diese sind säuerlich-erfrischend und ein perfekter Snack für heisse Strandtage. Seagrapes (Coccoloba uvifera) sind im eigentlichen Sinne keine Trauben. Sie gehören botanisch gesehen zu den Buchweizengewächsen und sind nicht nicht zu verwechweln mit „Meerestrauben“ aka Grüner Kaviar (Caulerpa lentillifera).

T wie Tangerine und TAMARINDE

TAMARINDEn sind botanisch gesehen Hülsenfrüchte. Aber das ist die Erdnuss ja auch. Vermutlich stammt auch die Tamarinde aus Afrika. Tamarinden wachsen auf Bäumen und sehen aus wie gigantische vertrocknete, braune Erbsenschoten. Das klebrige, dattelartige Fruchtfleisch schützt die braunen Samen,. Es schmeckt süß-säuerlich und angenehm fruchtig. Auf Jamaika wird das Fruchtmark der Tamarinde hauptsächlich dafür genutzt, um daraus die beliebten «Tamarind Balls» herzustellen. Besonders bei Kindern sehr populär ist mit Zucker gekochtes Tamarindenmus, welches in kleinen Tütchen abgefüllt verkauft wird. Tamarindenmark wirkt übrigens abführend.

U wie UGLI (Uniq)

UGLI ist weder besonders hübsch, noch besonders hässlich. Diese Kreuzung zwischen Mandarine, Grapefruit und Pampelmuse kennt ihr vielleicht schon aus der heimischen Obstabteilung. Das Besondere an der Ugli ist, dass sie anscheinend schon am Anfang des 20. Jahrhunderts auf Jamaika entdeckt wurde. Die gelblich-orange Frucht ist manchmal auch zart grün gesprenkelt. Sie ist ähnlich geformt wie eine Grapefruit und schmeckt süss-saftig sowie leicht grapefruitig. Die Ugli hat so gut wie keine Kerne.

W wie WASSERMELONE

WASSERMELONEN sollten ja auf Jamaika wachsen wie Unkraut. Würde man meinen – es ist aber nicht so. Es gibt im Süden ein paar Anbaugebiete, dort werden sie dann auch am Strassenrand feil geboten. Sie benötigen viel Wasser zum Wachsen. Entsprechend teuer sind Wassermelonen, wenn sie auf Märkten in Touristenzentren angeboten werden.

Zuckerrohr mit Blüten im Worthy Park Estate in Jamaika.
X,Y, Z wie ZUCKERROHR

ZUCKERROHR, ist botanisch gesehen eigentlich ein Gras. Wir haben es wegen des süssen Geschmacks bei Obst zugeordnet. Der Zuckerrohr – Anbau auf Jamaika hat eine lange Tradition, das erste Zuckerrohr wurde bereits Mitte des 16. Jahrhunderts auf die Insel gebracht. Aus Zuckerrohr kann man Zucker und Rum machen, oder man knabbert es geschält einfach roh. Wobei knabbern nicht ganz zutrifft, weil man eher darauf herumkaut und den Saft dabei auslutscht. Die Fasern spuckt man einfach aus. Zuckerrohr als Snack wird meist schon fertig geschält und portioniert am Strassenrand oder auf Märkten in Jamaika angeboten.

Jamaikaner lieben Spitznamen, darum haben sogar Obstsorten viele Namen. Es kann darum gut sein, dass euch das eine oder andere Früchtchen vielleicht unter anderer Bezeichnung bekannt ist. Dieser Beitrag wird fortlaufend ergänzt, bestimmt lohnt es sich, ab und zu mal wieder hereinzuschauen. Probiert diesen Link, wenn ihr etwas über Gemüse auf Jamaika von A-Z erfahren wollt.

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